Andreas Beeken
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Schrecklichste Werkstatterfahrung überhaupt.
Mit Schraube im Reifen und entweichender Luft bin ich auf der Ohechaussee aus Richtung Segeberg gefahren um eine Werkstatt zu finden die mir hilft. Die Autohäuser auf der Strecke waren freundlich und hätten mir einen neuen Reifen für den Folgetag bestellt, ich meinte aber ich würde es woanders noch versuchen, worauf sie mit den defekten Reifen wieder aufpusteten.
ATU hatte keine Kapazität und vertröstete auf einen Termin in der nächsten Woche. Oder versuchen Sie es neben an bei Euromaster, meinte der Mitarbeiter.
Bei Euromaster 10 Minuten gewartet, da Mitarbeiter am Telefon irgendwelche Leute verbal zusammenfaltet hat. Dann schilderte ich mein Problem und bekam zur Antwort „und was soll ich da tun?“ die Werkstatt ist voll versuchen sie es in 4 Wochen nochmal.
Oh meinte ich, ich hab gedacht es gäbe einen Notdienst für so etwas, das lässt sich ja nicht planen. Da bekam ich die superfreche und ironische Antwort: Achso lieber Herr, wenn das so ist, mach ich natürlich sofort eine Hebebühne für sie frei.
Ich lasse alles liegen und kümmere mich sofort darum.
Ich bedankte mich für die Anteilnahme an meinem Problem und der professionellen Hilfe eine Fachperson und fragte nicht ob ich evtl. noch etwas Luft bekäme für die Weiterfahrt.
Letztendlich sind die hier zu lesenden Bewertungen teils sehr ähnlich, wäre es da nicht ratsam etwas gegen diese Form von Aggression zu unternehmen? (Schulung, Training)
PS:Autohaus am Ochsenzoll hat letztendlich in 1/2 Stunde den Reifen gewechselt und da ist der Service noch vorhanden.